lunes, 5 de mayo de 2008


Eine Essstörung ist eine Verhaltensstörung, die zu langfristigen Gesungheitsschäden kommen kann. Die Betroffene sind ständig in Gedanken mit dem Thema „Essen“. Es kann entweder mit einer übersteigerten Nahrungsaufnahme oder mit der Verweigerung der Nahrung kommen. Das hängt mit den sozialen Einstellungen der Person mit dem Zustand vom eigenen Körper (Psychosomatik) zusammen. Wenn die Störung ständig sichtbar ist, spricht man von Sucht oder Abhängigkeit.

Psychische Störungen

Der Suppenkasper (Bilder rechts)-aus dem Buch "der Struwwelpeter"

Der Kaspar, der war kerngesund,
ein dicker Bub und kugelrund.
Er hatte Backen rot und frisch;
die Suppe aß er hübsch bei Tisch.
Doch einmal fing er an zu schrein:
"Ich esse keine Suppe! nein!
Ich esse meine Suppe nicht!
Nein, meine Suppe eß ich nicht!"

Am nächsten Tag - ja sieh nur her!
da war er schon viel magerer.
Da fing er wieder an zu schrein:
"Ich esse keine Suppe! nein!
Ich esse meine Suppe nicht!
Nein, meine Suppe eß ich nicht!"

Am dritten Tag, o weh und ach!
wie der Kaspar dünn und schwach!
Doch als die Suppe kam herein,
gleich wieder fing er an zu schrein:
"Ich esse keine Suppe! nein!
Ich esse meine Suppe nicht!
Nein, meine Suppe eß ich nicht!"


Am vierten Tage endlich gar
der Kaspar wie ein Fädchen war.
Er wog vielleicht ein halbes Lot -
und war am fünften Tage tot.